«Objektskizzen»; 2025

Experimente für Sinnliches. Fäden, Keramik, Sand, aus Steinen am Fluss gemahlen. Nairs (GR)


«Molke, Saures, Kraut und Butter», 2024;25

Diverse Foodinstallationen von Trogen (AR), über Nairs (GR), St.Gallen und Luzern.
Meist interaktiv, fast immer räumlich inszeniert.

Im Alleingang oder in Kollaboration mit Elio Amberg, Manuela Luterbacher, Muriel Gregorin oder Clara Sollberger.


«Eben mal so», 2023

Zwei akustische, visuelle und kulinarische Abende. Bei dem mehrdimensionalen Erlebnis, wurden Gäste eingeladen, mitzugestalten und sich vom Abend mitzutragen.

Eine Veranstaltung von Elio Amberg, Flavia Bienz und Kaspar Mattmann
Performance, Kunst: Flavia Bienz, Kaspar Mattmann
Musik: Elio Amberg, Nora Vetter
Unterstützung: Gelbes Haus


«Freie Form»; 2022-24

Eine laufende Entwicklung von freien Formen.
Hart trifft auf weich, fliessend auf gefestigt, bewegt auf statisch.

Es sind Fragmente, objekthafte Skizzen, die sich wie spontane Wandausgüsse oder leicht fliegende Spielereien an der Wand präsentieren.


«Aktion Weile»

Mit einem Appell an das Verweilen antwortet Aktion Weile auf die Ökonomisierung und Effizienzsteigerung unseres sozialen, wie wirtschaftlichen Tuns. Es wird eine Welt skizziert, in der das alltägliche Tätig-Sein auf lustvolle und alternative Art und Weise erlebt werden kann. Produkte und partizipative Aktionen schaffen Inseln der Weile, wobei das Wirken der süssen Ineffizienz Zweck und Optimierung bedeutungslos erscheinen lässt.

Das Projekt ist im Rahmen der Masterarbeit an der ZHdK, in der Fachrichtung Trends & Identity, entstanden.

www.aktionweile.ch


«Fragmente aus der Weile»

Experimente zur süssen Ineffizienz.

Hier tust – und ruhst du.
Kennst keine Eile,
denn spricht hier die Weile
Sie lobt das Nicht-Tun
und kehrt den Rücken
dem leistungsorientierten Wichtig-Tun

Das Projekt ist im Rahmen der Masterarbeit an der ZHdK, in der Fachrichtung Trends & Identity, entstanden.

www.aktionweile.ch


«Farb Form»; 2018

Gestaltung eines Leuchtkörpers in der Cafebar Alfred in Luzern. Überlagerungen von bedruckten Transparentpapieren ergeben ein Spiel aus Licht, Farben und Formen.